Georg Zimmermann

„Schreibmaschine“, Album, VÖ 07.10. (MMS/Alive) Single „Krieg in Kabeln, Spaß in Flaschen“

Georg Zimmermann bedient mit seinem Debütalbum „Schreibmaschine“ das Genre „Deutscher Folk-Pop“: enorm unterhaltende Texte, die geradeaus auf das Böse und Gute im Menschen zusteuern; Klangwelten, die sich tief ins Gedächtnis graben.
Ob er seine wahnwitzigen Ideen bei der Arbeit zum letzten Frank Popp-Album „Receiver“ und der Retro-Version der Madcon-Single „Back On The Road“ aus Trotz entwickelte, oder ob ihn seine Zeit bei der ehemaligen Beat-Kapelle „Soda Maker“ (Raufaser, edel) um den Verstand brachte, beantwortet die Platte leider nicht.
Auf jeden Fall legt Georg Zimmermann mit dem Debütalbum „Schreibmaschine“ dem deutschen Publikum eine enorm vielschichtige Platte vor, die zum Grübeln und Grinsen einlädt und den Geist von Poesie und Satire atmet. Wie eine Mischung aus klimperndem Tucholsky und deutschem Kerouac skizziert er scharfzüngig die Absurditäten der Gesellschaft und porträtiert – oft autobiographisch motiviert – Menschen in Kneipen und Straßen.
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